Kathleen Rosenthal

Kathleen Rosenthal, geb. Schröter, studierte Kunstgeschichte, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Köln und Bonn. Beim hessischen Museumsverband erwarb sie ein Zertifikat für Museumspädagogik. Sie arbeitete bereits für mehrere Kunst- und Geschichtsmuseen und ist vertraut mit sämtlichen Schritten rund um das Ausstellungsmachen. Zudem hat sie unterschiedliche Veranstaltungen konzipiert und durchgeführt, darunter Vortragsreihen und eigene Seminare. Die Akquise von Geldern, das Abfassen von Anträgen sowie die anschließende Drittmittelverwaltung fielen dabei mehrfach in ihren Tätigkeitsbereich.

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf der Kunst- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere auf der Schnittstelle von Kunst und Politik. Dies zeigt auch ihre Dissertation zur Kunst und Kulturpolitik der DDR sowie deren Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland vor 1989/90. Zudem war sie an Forschungsprojekten der  Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie der Hochschule für Bildende Künste Dresden zu den jeweiligen Beständen aus der Zeit der DDR beteiligt. Ihre Forschungen haben sie bundesweit in verschiedene Archive geführt.

Eine gründliche Recherche und eine exakte Darstellung der Ergebnisse sind ihr ebenso wichtig wie eine zielgruppengerechte Vermittlung. Daher liegen ihr gute Ausstellungskonzeptionen und -architekturen, anspruchsvoll gemachte Publikationen und methodisch abwechslungsreiche Bildungsangebote besonders am Herzen.

Kathleen Rosenthal ist Mitglied im Verband Deutscher Kunsthistoriker und im International Council of Museums (ICOM). Seit 2919 vertritt sie als Teilzeiterin in der Geschäftsstelle des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsens die Interessen der bildenden Kunst der Gegenwart auf landespolitischer Ebene.

Publikationen:

(bis 2018 unter Kathleen Schröter)

Monografien:

  • POLIT-KUNST!? Die bildende Kunst in der DDR und ihre Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Mauerbau, Wien/Köln 2022 (= Diss. phil. Bonn 2021) (Rezension darüber bei hsozkult)

Aufsätze:

  • Gegenwartskunst aus dem Land des Klassenfeindes. Erwerbungen der Gemäldegalerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in der Bundesrepublik und West-Berlin, in: Lukas Cladders, Kristina Kratz-Kessemeier (Hrsg.): Museen in der DDR. Akteure – Orte – Politik, Veröffentlichung der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V., Wien/Köln 2022, S. 271–287.
  • Zwischen Auftrag und Eigensinn. Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden, in: Sandra Mühlenberend (Hrsg.): Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln, 2020, in: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-710310, S. 23–28.
  • Objekte des Monats des BMBF-Forschungsprojektes „Körper und Malerei“: März 2019: Christian Hasse, Dresdner Karneval 1945, Oktober 2018: Diplomprüfungsordnung der HfBK Dresden 1958, Juli 2018: Gerda Lepke: Landschaft, Oktober 2017: Anton Paul Kammerer, Stadt-Mensch-Alltag, 1980; Juli 2017: Günther Hornig, Nationales Aufbauwerk, 1962, in: www.artonomia.de
  • Zur westdeutschen Rezeption ostdeutscher Kunst seit 1945 – Eine Chronologie, in: Markus Gloe, Lutz Haarmann, Tom Thieme (Hrsg.): Standortbestimmung Deutschlandforschung (Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung, Band 108), Berlin 2016, S. 185–202.
  • Chronik der Galerie Neue Meister Dresden zur Zeit der DDR: Erwerbungen und Ausstellungen im Kontext der historischen Entwicklungen von 1945 bis 1990, in: Birgit Dalbajewa, Simone Fleischer, Gilbert Lupfer und Kathleen Schröter (Hg.): Sozialistisch Sammeln. Die Galerie Neue Meister zur Zeit der DDR, Köln 2014, S. 14–86 (zusammen mit Simone Fleischer).
  • Politisch gelenkt versus selbstbestimmt. Erwerbungen der Gemäldegalerie Neue Meister im Zusammenwirken mit staatlichen Institutionen der DDR, in: Birgit Dalbajewa, Simone Fleischer, Gilbert Lupfer und Kathleen Schröter (Hg.): Sozialistisch Sammeln. Die Galerie Neue Meister zur Zeit der DDR, Köln 2014, S. 130–177.
  • Zur westdeutschen Rezeption ostdeutscher Kunst seit 1945. Eine Chronologie, in: www.bildatlas-ddr-kunst.de, Oktober 2012.
  • Bezirksräte und das „gesellschaftliche Auftragswesen“. Zum Hintergrund von Auftragskunst, in: www.bildatlas-ddr-kunst.de, Oktober 2012.
  • Bilder im Volkseigentum, in: www.bildatlas-ddr-kunst.de, Oktober 2012 (zusammen mit Simone Fleischer).
  • Der Kulturfonds der DDR, in: www.bildatlas-ddr-kunst.de, Oktober 2012.
  • Die Bezirke der DDR und die bildende Kunst, in: www.bildatlas-ddr-kunst.de, Oktober 2012.
  • Bilddossier zu „Das Paar in dunkler Umgebung“ (1987) von Joachim Kratsch, in: www.bildatlas-ddr-kunst.de, Juli 2012.
  • Kunst im Dienst der Politik – Die Gründung der Abteilung Sozialistische Gegenwartskunst im Jahr 1963 (gemeinsam mit Dietmar Elger,) sowie Bildtexte zu Rudolf Bergander, Hubertus Giebe, Hans Grundig, Wolfgang Mattheuer, A. R. Penck, Arthur Rudolph, Cornelia Schleime, Max Uhlig, in: Ulrich Bischoff (Hrsg.): Galerie Neue Meister Dresden, Illustrierter Katalog in zwei Bänden, Band I, Köln 2010; Mitarbeit (Künstlerbiographien und Provenienzrecherche) an dem Illustrierten Bestandsverzeichnis der Galerie Neue Meister Dresden, Band II, Köln 2010, siehe auch www.bildatlas-ddr-kunst.de.
  • Bildtext zu Max Uhlig, in: Ulrich Bischoff/ Moritz Woelk (Hrsg.): Das neue Albertinum. Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart, Berlin/ München 2010, S. 233.
  • Bildtext zu Wolfgang Mattheuer, in: Karin Kolb/ Gilbert Lupfer und Martin Roth (Hrsg.): Zukunft seit 1560. Von der Kunstkammer zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Ausst.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Residenzschloss, Altenburg 2010, S. 264–265, siehe auch www.bildatlas-ddr-kunst.de.
  • (Keine) Frau im Blick. Zur westdeutschen Rezeption von Künstlerinnen aus der DDR vor 1989/90, in: Angelika Richter, Beatrice E. Stammer, Bettina Knaup (Hrsg.): und jetzt. Künstlerinnen aus der DDR, Ausst.-Kat. Künstlerhaus Bethanien Berlin, Nürnberg 2009, S. 39–44.
  • „DDR- Stars“ in Kassel. Der offizielle Beitrag der DDR auf der „documenta 6“, in: Karl-Siegbert Rehberg / Hans-Werner Schmidt (Hrsg.): 60/40/20 – Kunst in Leipzig seit 1949, Ausst.-Kat. Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig 2009, S. 188–191.
  • „…reif für eine West-Mission“. Bildende Kunst aus der DDR in der Bundesrepublik Deutschland, in: Susanne Muhle/Hedwig Richter/ Juliane Schütterle (Hrsg.): Die DDR im Blick. Ein zeithistorisches Lesebuch, Berlin 2008, S. 239–248.
  • Über die Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 54 (2006) 9, S. 799–802 (zusammen mit Susanne Muhle).
  • Kunst zwischen den Systemen. Die Allgemeine Deutsche Kunstausstellung 1946 in Dresden, in: Nikola Doll/Ruth Heftrig/Olaf Peters/Ulrich Rehm (Hrsg.): Kunstgeschichte nach 1945. Kontinuität und Neubeginn in Deutschland (ATLAS, Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte, Band 3), Köln/Weimar/Wien 2006, S. 209–237.
  • Tagungsbericht der Tagung „Kontinuität und Neubeginn. Kunstgeschichte im Nachkriegsdeutschland“, Tagung des kunsthistorischen Instituts der Universität Bonn, 7.–9. Oktober 2004 (zusammen mit Julia Krings), veröffentlicht bei www.arthist.net, 2004.

Herausgeberschaften:

  • Bestands- und Zustandserfassung von Gemälden sowie konservatorische Erstmaßnahmen in universitären Sammlungen, 2018, in: http://wissenschaftliche-sammlungen.de  (hrsg. als Mitglied der Arbeitsgruppe des BMBF-Forschungsprojektes „Körper und Malerei“)
  • Sozialistisch Sammeln. Die Galerie Neue Meister zur Zeit der DDR, Köln 2014 (zusammen mit Birgit Dalbajewa, Simone Fleischer und Gilbert Lupfer für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden).
  • Die Gegenwart des Vergangenen. Strategien im Umgang mit sozialistischer Repräsentationsarchitektur, Dokumentation des Kolloquiums am 08.12.2007 im Tapetenwerk Leipzig, Leipzig 2009 (Studien des Leipziger Kreises. Forum für Wissenschaft und Kunst, 7), (zusammen mit Thomas Klemm).
  • Die Gegenwart des Vergangenen. Strategien im Umgang mit sozialistischer Repräsentationsarchitektur, Katalog zur Ausstellung im Tapetenwerk Leipzig, 08.–16.12.2007, Leipzig 2007 (Studien des Leipziger Kreises. Forum für Wissenschaft und Kunst, 6), (zusammen mit Thomas Klemm).

Rezensionen:

  • Rezension von: Christian Saehrendt: Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation. Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswärtigen Kulturpolitik der DDR (= Pallas Athene. Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte; Bd. 27), Stuttgart 2009, veröffentlicht bei sehepunkte 9 (2009), Nr. 5.
  • Wozu Kunst? Buchrezension des gleichnamigen Buches, hrsg. von Bernd Kleinmann und Reinhold Schmücker, Darmstadt 2001, veröffentlicht bei www.arthist.net, 2002.

Vorträge:

  • „Dresden war für mich der absolute Tiefpunkt.“ Die Studienzeit an der HfBK Dresden von Jan Buck, Vortrag auf dem Symposium „Jan Buck: Auf dem Weg zur Kunst“, Sorbisches Museum Bautzen, 24.02.2023
  • Kulturelle Einheit: Zur gesamtdeutschen Ausrichtung der ersten drei Deutschen Kunstausstellungen in Dresden, Vortrag auf dem Workshop „documenta versus Kunstausstellung der DDR. Zwei konkurrierende Großausstellungen mit politischem Bildungsauftrag“ , Max-Lingner-Haus Berlin, 21.05.2022
  • Zwischen Auftrag und Eigensinn. Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden, Vortrag auf der Tagung „Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln“ des BMBF-Projektes „Körper und Malerei“ der HfBK Dresden, 06.-08.11.2019, HfBK Dresden
  • Jenseits der DDR. Zeitgenössische Kunst aus Ost und West in der Gemäldegalerie Neue Meister zwischen 1945 und 1990, Vortrag auf der Tagung der Richard Schöne Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V. „Museen in der DDR“, 02.-04.06.2019, Kunsthalle Rostock
  • Der Schulbegriff im Spiegel der Diplomarbeiten der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Vortrag auf dem ersten Workshop des Netzwerkes „Kunst in der DDR“ zur kritischen Untersuchung von Begrifflichkeiten (Folge 1: Sozialistischer Realismus und Schulbegriff), 14.12.2018, Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Konzept der Bestandserfassung der Gemäldesammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Vortag auf dem Workshop „Körper und Malerei. Methoden, Schwerpunkte, Problematiken der Bestands- und Schadenserfassung“ des BMBF-Projektes „Körper und Malerei“ an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 8./9.06.2017
  • Über die Grenze. Ostdeutsche Kunst in der Bundesrepublik, westdeutsche Kunst im Albertinum 1945–1990, Abendvortrag für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Albertinum, 19.05. 2016, Dresden
  • Grenzüberschreitende Kunst. Die Rezeption von bildender Kunst aus der DDR in der Bundesrepublik Deutschland, Vortrag auf der Tagung „Standortbestimmung Deutschlandforschung“, eine Kooperationsveranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts mit der Gesellschaft für Deutschlandforschung, 06.–07.11.2014, Dresden
  • Kunst jenseits der DDR. Ankäufe zeitgenössischer Malerei aus West und Ost in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden zwischen 1945 und 1990, Vortrag auf der Tagung „Räume der Bilder. Die Kunst in der DDR im Spiegel der Sammlungen“, 2. Colloquium des BMBF-Verbundprojekts „Bildatlas: Kunst in der DDR“, 29.–30.11.2011, Potsdam
  • Mauerbau und Zweistaatlichkeit in der bildenden Kunst, Vortrag auf der Tagung „Nach dem Mauerbau. Geteilte Entwicklungen – bleibende Verbindungen“, veranstaltet von dem Bundesbeauftragten der Bundesregierung für die Unterlagen der Staatssicherheit und dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, 28.–30.09.2011, Berlin
  • Dresden als Bühne der DDR-Kunst. Zur Geschichte und Programmatik der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden, Vortrag gemeinsam mit Ulrich Bischoff und Simone Fleischer auf der Tagung „Die Wege der Bilder. Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR“, veranstaltet vom BMBF-Verbundprojekt „Bildatlas: Kunst in der DDR“, 05.–07.05.2011, Dresden
  • „‚Für die Öffentlichkeit ist die bildende Kunst in der Sowjetzone tot.“ Zur westdeutschen Rezeption ostdeutscher Kunst 1945–1977″, Vortrag auf der 3. Tagung des Arbeitskreises zur Erforschung der Kunst in der DDR: „Emigranten aus der DDR und ihr Weg in die westdeutsche Kunstszene“, veranstaltet in Kooperation mit dem Kunstfonds, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 28.–29.10.2010.
  • Kunst in der DDR in Forschung und Lehre. Bilanz und Perspektiven, Vortrag auf der Tagung „DDR-Geschichte in Forschung und Lehre. Bilanzen und Perspektiven“, veranstaltet vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und der Bundesstiftung Aufarbeitung, 23.–24.09.2010, Berlin.
  • Grenzüberschreitungen. Ost-West-Thematisierungen im Kunstbetrieb, Vortrag beim Symposium: „Deutsche Kunst im Kalten Krieg“, 16.–18.06.2009 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg.
  • Kunst zwischen den Systemen. Die Allgemeine Deutsche Kunstausstellung 1946 in Dresden, Vortrag am 02.07.2009 im Studiensaal des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Rahmen des Projektes „Will Grohmann im Streit um die Moderne“.
  • Einführender Vortrag zur Podiumsdiskussion Grenzüberschreitung. Die Rezeption von Kunst aus der DDR in der Bundesrepublik Deutschland, 08.05.2007, veranstaltet von Sichtwechsel in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn und dem Kunstmuseum Bonn.
  • Grenzüberschreitungen. Die Rezeption von bildender Kunst aus der DDR in der Bundesrepublik Deutschland vor 1989/90, Vortrag auf der Tagung „Gemeinsame deutsche Nachkriegsgeschichte?“ vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, der Bundesstiftung Aufarbeitung, der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Deutschland Archiv, Suhl, 09.–11.11.11.2006.

Podien:

  • Ost? West? Kunst! Podiumsgespräch anlässlich der Übergabe des Vorlasses der Galeristin Hedwig Döbele an die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), Zentralbibliothek Dresden, Klemperer-Saal, 17.05.2022
  • Riss im Bild. Kunst, Künstlerinnen und Künstler aus der DDR und die deutsche Vereinigung. Vorstellung des gleichnamigen Buches von Anja Tack, Filmvorführung und Podiumsgespräch, Veranstaltung des Leibnitz-Zentrums für Zeithistorische Forschung, Filmmuseum Potsdam, 02.05.2022

Radiobeitrag:

  • „Wir wollen keine abstrakten Bilder mehr sehen“ (Feature von Natalie Kreisz), Deutschlandfunk Kultur, 01.03.2023

Eröffnungsreden:

  • Eröffnungsrede zur Ausstellung „Antje Guske. Das große Abenteuer“, Projektraum am Weissen Hirsch der Galerie Grafikladen, Dresden, 25.11.2015
  • Eröffnungsrede zur Ausstellung „Karen Gäbler. Figuration“, Projektraum am Weissen Hirsch der Galerie Grafikladen, Dresden, 09.04.2014
  • Rede zur Finissage der Ausstellung „Kindheit, Tod und Liebe“ mit Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Prag, 28.06.2013
  • Eröffnungsrede zur Ausstellung „Das Ich im Wir. Künstlerbildnisse in der DDR“, Schaukabinett Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 05.07.2011
  • Eröffnungsrede zur Ausstellung „Gegenwart des Vergangenen. Strategien im Umgang mit sozialistischer Repräsentationsarchitektur“, Tapetenwerk Leipzig, 08.12.2007
  • Eröffnungsrede zur Ausstellung „Habseligkeiten“ von Therese Schulte, HECK-ART-Galerie Chemnitz, 28.06.2007